Lesen und Lesen lassen

Der Jugendbereich der Stadtbibliothek Leipzig ist wohl einer der entspanntesten und, naja ... irgendwie würdevollste Orte die ich kenne.
Eine großer Bereich zum Sitzen und Liegen in der Mitte des hellen Raumes und ringsumher Bücher, Graphic Novels, Mangas, Spiele, Zeitschriften und Kopfhörer an den Wänden zum Hörbuch hören. 


Mann liest Comics

1991 zog die Stadt- und Bezirksbibliothek an den Wilhelm-Leutschner-Platz, in das ehemalige Gebäude des Grassi-Museums. Der Ursprung der Stadtbibliothek geht zurück bis ins ins Jahr 1466:

"Der Jurist Dietrich von Bocksdorf (gest. 1466) stiftet dem Leipziger Rat 42 Bücher. Im Jahr 1522 hinterlässt der Stadtschreiber und Syndikus Peter Freitag dem Rat 253 Bücher. Mit diesen Büchern arbeiten die Juristen der Stadtverwaltung. Außerdem werden sie an Ärzte, Apotheker u. a. Bürger der Stadt ausgeliehen. Diese erste städtische Bücherei ist die Keimzelle der Leipziger Rats- und späteren Stadtbibliothek."

(Quelle: https://stadtbibliothek.leipzig.de/wir-ueber-uns/geschichte/

Mutter und Sohn (?) beim Lesen 



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